Obwohl ich John Travolta unsympathisch finde, tut mir doch dieser schwere Verlust sehr leid für ihn und seine Familie. Ein Kind zu verlieren, ist wohl das Schlimmste, was Eltern passieren kann. Der Junge erlitt im Urlaub einen Krampfanfall, stürzte im Bad und starb an den schweren Kopfverletzungen.
Man munkelt allerdings, dass John Travolta, seinem unter Autismus leidendem Sohn, nicht die richtige Behandlung zukommen ließ, aufgrund des scientologischen "Glaubens". Wissen tut man natürlich nichts genaues.
Das stimmt Jenny, es gibt nichts Schlimmeres, als sein Kind zu verlieren.
Sein Sohn hat ja angeblich nicht nur keine richtige Behandlung bekommen. John Travolta soll sich ja auch nicht um ihn gekümmert haben und ihn wegen seiner Krankheit sogar verstoßen haben.
Na, etwas Wahres wird wohl immer an solchen Meldungen dran sein.
das schlimmste was es gibt sein Kind zu verlieren und dann auch noch mitschuld drann sein ,aber das sehn die Sektenwahnsinnigen ja nicht so fest steht mit Tabletten würde der Sohn noch leben