Eine zweite Folge der Homestory "Sarah und Marc in Love" wird es wohl nicht mehr geben. Der Ehemann der deutschen Sängerin Sarah Connor, Marc Terenzi, hat sich in einen "American Gigolo" verwandelt und zeigte schon seit Frühjahr diesen Jahres wenig Interesse für seine Rolle als Ehemann und Vater. Ausgedehnte Kneipentouren nach seinen Auftritten, Affären mit seinen Bewunderinnen und sinkendes Interesse am Familienverband ließen sich jetzt nicht mehr wegdiskutieren. Als Sarah Connor von groß angelegten Stripclub-Ausflügen erfuhr, gab sie jetzt auch öffentlich zu, es ist aus. Der Ehemann selbst scheint dem Familienglück keine Chance mehr einzuräumen, er äußerte bereits, dass er die Familie Richtung USA verlassen will.
Schade drum, die waren so glücklich. Aber Mark wollte ja immer in die USA zurück. Er passt nicht in dieses kleinbürgerliche Leben in Sarah Connors Dorf.
Sarah Connor hat erstmal im Fernsehen etwas zur Trennung zwischen ihr und Noch-Ehemann Marc Terenzi gesagt. In der Show "Nur die Liebe zählt" erzählte sie, dass sie trotz allem den Glauben an die Liebe nach wie vor in sich trage und dass man diesen auch nie aufgeben sollte. Sie stellte zudem ihre neueste Single in der Show vor. Für mich ist das alles nur Theater und Berechnung, in erster Linie ging es ihr doch nur um ihre Single.
Vor ein paar Tagen habe ich gehört, dass Pro7 die Absicht hat, die Scheidung im TV zu übertragen. Es geht immer nur um Kohle und Quote. Furchtbar! Nicht ein einziger müßte sich das ansehen.
die Ehe von dem "Traumpaar " soll ja schon bei der Story Sahrah und Marc .... gekriselt haben ,für mich siehts wieder mal nur nach Geschäfte machen aus . Fals die Scheidung wirklich gesendet wird hoff ich nur niemand schaut den scheiss
Inzwischen steht ja nun Sarah Connor in dem schlechteren Licht dar. Fakt ist, der Ehealltag macht auch vor Stars keinen Halt. Mich würde allerdings mal interessieren, wann dieser Fußballspieler (Diego oder wie heißt der ?) seiner Freundin was davon sagt. Die scheint in Brasilien nix von dem deutschen Presserummel mitgekriegt zu haben.