Heute Morgen in den Nachrichten mußte ich hören was ich schon befürchtet habe. Frau Merkel und unser lieber Peer Steinbrück wollen den kleine Sparer beruhigen: "Die Spareinlagen sind sicher". Irgendwie kommt mir der Satz bekannt vor...sagte das nicht auch mal unser Norbert Blüm von den Renten?????
Ich für meinen Teil, werde handeln. Egal was wird. Auf das Geschwätz unserer Volksvertreter gebe ich nichts mehr.
ich habe heute auf N24 das Ganze ein wenig verfolgt. Du hast recht, der Satz von Norbert Blüm klingt mir auch noch in den Ohren. Das Beste wäre, man macht es so, wie früher unsere Großeltern und packt sein Erspartes wieder unter die Matratze.
Jetzt fordert ja Steinbrück, dass das gesamte Management zurücktreten muß. Ja, alles klar, natürlich mit einer Millionenabfindung. Wenn es nach mir gehen würde, dann müßten die Manager teilweise mit ihrem Privatvermögen dafür geradestehen.
Ist Ihre Bank weg? Diese Frage stellte die Stadtsparkasse Düsseldorf den Lesern der Rheinischen Post vor einigen Wochen. Ob man damals schon eine gewisse Vorahnung in der NRW-Landeshauptstadt hatte? Nein! Der Auslöser für diese gewagte Werbung war ein anderer.
Ein Sprecher der Stadtsparkasse sagte uns, dass die geplante Fusion der Commerzbank mit der Dresdner Bank der Auslöser für diese Werbekampagne war.
P.S.: Unter der Frage steht: “Dann kommen Sie doch einfach mal in einer unserer Geschäftsstellen vorbei und lernen Sie unsere Bank kennen. Wir freuen uns auf Sie!”
Welch Ironie, wenn man die jetzige Lage auf den Finanzmärkten sieht.
Institute warnen Deutsche Wirtschaft vor Rezession Deutschland steht nach Ansicht der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute am Rande einer Rezession. In ihrem Herbstgutachten gehen Experten von einem Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent aus.
Die deutsche Wirtschaft steht nach Einschätzung der führenden Forschungsinstitute am Rande einer Rezession. Die Experten senkten ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr drastisch von 1,4 auf 0,2 Prozent. Dies geht aus dem am Dienstag in Berlin vorgestellten Herbstgutachten der Institute hervor. Falls die Finanzkrise voll auf die produzierende Wirtschaft durchschlagen sollte, halten die Institute einen noch stärkeren Rückgang für möglich.
Die Arbeitslosenqoute könnte im Jahr 2009 auf 8,3 Prozent steigen und 400.000 Arbeitsplätze gehen verloren.
Das sind nun keine guten Aussichten, denn durch die schwache Weltwirtschaft, dürften gerade wir, als Exportweltmeister betroffen sein.